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22. Teil unserer Reise

  • von Gertraud Probst
  • 25 Juni, 2019

Von San Antonio de la Plaja (Balearen)nach Teulada in Sardinien Italien, bis in die Straße von Messina

Ein Blick in den Vulkan auf Vulcano

Heute starten wir etwas später, denn wir werden 3 Tage und Nächte nach Sardinien in Italien, unterwegs sein. Damit wir dort nicht in der Nacht ankommen, fahren wir erst um 10:00 Uhr nach dem Tanken los. Das Wetter ist schön doch fehlt zunächst der Wind. Wir genießen die Fahrt und kommen gut voran. Später können wir die Segel zur Unterstützung zum Motor dazu nehmen, das spart uns Diesel. Zu unserer Freude begegnen uns eine Seeschildkröte und Delfine. In den Nächten wechseln wir uns mit dem fahren in bewährter Weise ab und genießen den prächtigen Sternen Himmel mit Mond und Mars. Am 3. Tag ereilt mich dann wieder die Seekrankheit, schade um das schöne Mittagessen. In dieser Nacht, nähern wir uns Italien, und kommen um 5:00 Uhr früh in Teulada an. Das liegt an der Süd-west-Spitze von Sardinien, der Costa Verde, mit einer wildromantischen Landschaft.

Wir schlafen zunächst und machen nach der Anmeldung einen Spaziergang durch den Hafen und den nahegelegenen Campingplatz, der in einer schönen Bucht liegt, wo es eine Einkaufsmöglichkeit gibt. Das Angebot ist sehr beschränkt und teuer, so nehmen wir den Taxidienst nach dem 8 km entfernten Ort Teulada in Anspruch. Auch hier ist das Angebot nicht sehr reichhaltig, aber wir bekommen was wir brauchen und füllen auch unsere Dieselkanister (auf zweimal) an der Tankstelle im Ort auf.

Direkt hinter dem Hafen ist ein kleiner Strand und den nutzen wir jeden Tag zur Abkühlung, gehen dort Schwimmen und Schnorcheln, da wir Wasserratten sind, ist es uns ein Genuss.  

Auch gute Waschmaschinen gibt es und mit 4 Euro pro Maschine sind wir zufrieden, also ist wieder Großwäsche angesagt.

Wir wollen eigentlich weiter, aber noch bläst der Wind im Moment genau aus der Richtung in die wir wollen. So warten wir zunächst, ob das Wetter für uns günstiger wird, wir nutzen die Zeit auch zum Großreine machen und was mit der Zeit so an Kleinarbeiten anfällt.  dabei lernen wir das deutsche Ehepaar von der Segelyacht Schnorki kennen. Sie wollen in die andere Richtung müssen aber auch noch abwarten bis es für sie passt, und so verbringen wir eine gute Zeit miteinander. Wir freuen uns über die Gemeinsame Zeit und bekommen auch wertvolle Tipps.

 

So der Wind hat gedreht, das Warten hat ein Ende, es geht los nach Sizilien. Das wird eine Fahrt über zweieihalb Tage bis Palermo. Es ist wie schon die Fahrt nach Sardinien eine schöne Fahrt mit Delfinen Seeschildkröten und Sternenhimmel und leider ohne Segel. Ca. eine Seemeile vor dem Hafen von Palermo kommt uns viel Plastikmüll entgegen und plötzlich setzt der Motor kurz aus. Der Antrieb begann leicht zu vibrieren und man bekam das Gefühl, er läuft nicht mehr ganz Rund. Es war ja Gott sei Dank nicht mehr weit in den Hafen.

Gleich bei der Hafeneinfahrt ist die Tankstelle, und wir wollen noch Tanken bevor wir festmachen. Es ist noch ein Schiff am Tankpier und so setzen wir kurz zurück um am gegenüberliegenden Steg fest zu machen und zu warten. Jetzt geht nichts mehr, der Motor steht, anscheinend ist die Schraube blockiert.

Der Wind steht für unser Missgeschick Gott sei Dank günstig, so treiben wir auf den Steg zu und können unbeschadet und ohne Schaden anzurichten festmachen. Ich nehme gleich Schnorchel, Brille und Flossen und schau mir die Bescherung Unterwasser an. Ein großer, starker Müllsack hat sich fest um die Schraube gewickelt. Es braucht schon ein paarmal Abtauchen um die Schraube von dem dicken Müllsack zu befreien. Mein Mann kontrolliert anschließend den Motor und muss dabei feststellen, dass die Wasserpumpe leckt. Da kommt Freude auf!  

Bei der Anmeldung in der Marina von Palermo fragen wir nach einem Mechaniker, der Hafenmeister erkundet sich genau nach unserem Problem, telefoniert und 30 Minuten später ist ein Mechaniker an Bord. Er baut den undichten Simmerring aus und am nächsten Morgen ist er mit einem neuen da, den er auch gleich einbaut. So nun ist es wieder dicht, wir Tanken gleich und können in Richtung Capo de Orlando auslaufen.

Wir wissen, dass die Fahrt bis in die Nacht hinein dauern wird, aber der Hafen war uns zu teuer und die Waschmöglichkeit in den Containern wenig einladend. So haben wir uns trotz der vorgerückten Zeit auf den Weg gemacht. Es ist eine schöne Fahrt, wieder mal ohne Segel.

Am Nachmittag winken uns Fischer auf einem Boot zu, die gerade ein Netz ausgelegt haben, und sie bedeuten uns die Richtung zu ändern. Sie fahren uns voraus und führen uns in einem großen Bogen um ein Netz herum. Wenn uns die Fischer nicht geführt hätten, hätte das ein böses Enden nehmen können.

Der Nachthimmel begeistert uns auch heute wieder mit seinem leuchtenden Sternenmeer und wir kommen wohlbehalten in der neu errichteten Marina Capo de Orlando an. Hier haben wir für einen Monat gebucht da wir aus privaten Gründen nachhause fliegen wollen.

Wir haben noch ein paar Tage Zeit, bis unser Flug geht und die verbringen wir mit waschen, Boot räumen und putzen und natürlich mit Baden. Da der Supermarkt im Hafen noch nicht eröffnet ist, organisiert die sehr freundliche Dame am Empfang der Marina, dass wir abgeholt und mit unserem Einkauf zurückgebracht werden. Überaus freundlich werden unsere Einkäufe bis zum Boot gebracht, und das alles kostenfrei.

Dann ist es so weit, es geht mit dem Taxi zum Flughafen nach Catania. Eine schöne Fahrt an der Küste entlang, vorbei am Ätna, der auch kräftig raucht, bis zum Flughafen.

 

Wir kommen Mitte September zurück und nun geht es zu den Liparischen Inseln. Zuerst steuern wir die Insel Vulcano an. Es lässt sich bald erkennen, dass es eine Vulkaninsel ist, da man den Kegel des Vulkans vom Wasser aus gut sieht. Wir kommen am Abend in Porto de Vulcanello an, und machen an einer Boje fest, die uns mit 50 Euro pro Nacht sehr teuer erscheint.

Nach dem Frühstück wechseln wir in die gegenüberliegende Marina für 60 Euro, leider auch ohne Dusche und Toilette (man kann im Ort in einer Gaststätte fragen und da bekommt man dann den Schlüssel um auf ihr Toilette zu gehen), dafür aber mit Strom und Wasser.  

Wir erkunden das kleine Städtchen, und entdecken auch das Schlammbad in das Schorsch gern gehen möchte. Ich möchte auf den Vulkan und so kommen wir überein, dass wir zuerst den Vulkan erklimmen, und dann ins Schlammbad gehen. Da es aber sehr heiß ist gehen wir erst am späten Nachmittag hoch. Ein Aufstieg der uns mit abwechslungsreicher Natur und einem herrlichen Panorama belohnt.

Die Rauchschwaden die überall aufsteigen sind zu meiden da sie unangenehm riechen und auch nicht gesund sind. Doch der Blick in den Krater ist schon beeindruckend, wenn auch kein Magma zu sehen ist. Wir gehen wieder hinunter und können uns an dem herrlichen Panorama kaum satt sehen, Wir sind uns einig, nun haben wir uns eine Pizza verdient, die wir auch in einem urigen Lokal aus dem Steinbackofen bekommen. Das Lokal liegt in der Nähe des Schlammbades, aber dafür ist es heute schon zu spät.

Am Morgen geht’s dann ins gesunde Schlammbad. Es ist etwa Knietief und ca. 37 Grad heiß. Doch seeehr gesund, muss es bei dem Geruch auch, sonst würde, glaube ich, keiner freiwillig hinein gehen. Nach dem Schlammbad kann man ins Meer gehen, wo auch überall heiße Schlammquellen aufsprudeln, so vorgereinigt geht’s dann unter die Dusche. So nun sind wir wieder porentief Sauber😊. Unsere Eheringe leider nicht, die sind vom Schwefel ganz dunkel geworden.

 

Das nächst Ziel ist die Insel und Stadt Lipari, wir kommen nach einer anstrengenden Fahrt (wegen dem großen Fährverkehr) gegen Mittag an und machen einen ausgiebigen Stadtbummel durch die Gässchen von Lipari.

Im Alten Hafen entdecken wir in der Kirche „St. Josef und Maria“, die Renoviert wurde, eine Weihnachtskrippe mit der Stadt Lipari als Kulisse. Anschließend erklimmen wir den Hügel, der den Alten vom neuen Hafen trennt. Dort steht die Kathedrale und das Archäologischen Museum, mit kleinem römischem Theater und Friedhof, die wir besuchen. Alles sehr sehenswert plus vieler Katzen und schöner Aussicht.

Am nächsten Tag geht’s auf zum Stromboli bei Nacht, wir wollen im beim „Spucken“ zusehen. Nach einer Fahrt vorbei an kleinen Inseln und Felsen, die schön geformt sind erreichen wir gegen 19:00 Uhr die Insel Stromboli. Um so dunkler es wird, um so besser kann man die Lava die der Vulkan so ca. alle 10-15 Minuten ausspuckt sehen. Manch mal ist es so viel, dass wir es den Hang herunterfließen sehen, wo es zu erlöschen scheint und doch immer wieder aufbricht und weiterfließt. Hier an der Nordflanke sind wir nicht das einzige Schiff, deren Besatzung das Schauspiel bewundert.

Irgendwann zwischen 22:00 und 23:00 Uhr brechen wir dann auf, fahren durch die Straße von Messina nach Reggio Calabria das wir so gegen 11:00 Uhr mittags erreichen.

Nach dem Schauspiel am Stromboli und der durchgefahrenen Nacht wollen wir nun Duschen (Gott sei Dank warm) und ins Bett, ausschlafen, denn die Fahrt bei Nacht war doch anstrengend, man musste ständig auf andere Schiffe und Fähren die den Weg kreuzten aufpassen.

 

Auf dem Weg nach Sardinien
Hafen von Teulada
Bucht beim Campingplatz
Franziskuskirche in Teulada
Nachtfahrt
Spaziergang nach Kapo de Orlando
Badebucht in Capo de Orlando mit Hafen im Hintergrund
Sonnenuntergang in Capo de Orlando
Auf dem Weg nach dem Ort Capo de Orlando
Kirche im Ort
Auf dem Flug nach Hause
Der Äthna auf dem Flug zurück nach Sizilien
Fahrt nach Vulcano
Frühstück unter dem Vulkan
Der Vulkan
Beim Aufstieg wechselt die Landschaft
Oben angekommen
Sonnenspiel auf dem Vulkan
Blick vom Vulcan Richtung Lipari
Ein mal umgedreht Blick in den Vulkan
Hinter diesem Felsen ist das Schlammbad
Begegnung auf den Weg nach Lipari
Lipari
Spaziergang in der Stadt Lipari
Werbeplakat in Fliesenform
Alte Kirche im Hafen
mit Krippe
Mit der Stadt Lipari als Hintergrund
Die Kathedrale
Mit dem Hl. Blasius
und Katzen an allen Orten
mit Altem Kreuzweg
Friedhof
und Theater
Felsen auf dem Weg zum Stromboli
Kurz vor Sonnenuntergang kommen wir an
Er spuckt schon
bei Dunkelheit noch beeindruckender
Dann gehts durch die Nacht nach Reggio de Calabria in der Straße von Mesina
von Gertraud & Georg Probst 8. Juni 2020
von Triziona bis Galaxidi
von Gertraud Probst 8. Juni 2020
von Preveza bis Triziona
von Gertraud Probst 16. Mai 2020

Wir waren über Weihnachten Zuhause und sind Ende Januar nach Athen zurückgeflogen. Da die Häfen um Athen nicht so vielversprechend sind haben wir uns in Athen ein Hotel genommen und dort 4 Tage verbracht. Natürlich stand die Akropolis ganz oben auf unserem Programm. Wir hatten das Glück von der Dachterrasse des Hotels direkt auf die Akropolis zu sehen, und auch vom Restaurant aus, wo das Frühstück und Abendessen serviert wurde. Doch am Morgen machten wir uns dann auf, vorbei an der Hadrianbibliothek und anderen antiken Bauten hinauf zur Akropolis. Ich hatte ja schon Bilder gesehen, aber das war nichts, angesichts des weitläufigen Geländes voller antiker Bauten und Monumenten, die uns da erwarteten. Es war schlicht weg sehr beeindruckend, und wir haben viel Bilder gemacht. Zurück ging es durch die alten Gassen der Stadt, wo wir guten griechischen Kaffee genossen, und die Vielfalt des bunten Treibens und die Angebote in den Läden ebenso.

Das Archäologische Nationalmuseum war ein weiteres Highlight in Athen. Das mit tollen Exponaten durch die bewegte Geschichte Griechenlands führt.

Natürlich haben wir uns auch die Wachablösung am Parlament nicht entgehen lassen und sind hinterher durch den schönen Nationalpark gewandert. Eine Stadtrundfahrt mit dem Bus brachte uns noch viele andere Sehenswürdigkeiten nahe.

Nach diesen beeindruckenden Tagen, ging es mit dem Bus, zurück nach Preveza, in die Marina zu unserem Schiff. Es lag noch so da, wie wir es verlassen hatten und es gab keine bösen Überraschungen.

Nach dem wir klar Schiff gemacht und Eingekauft haben, gehen wir Spazieren und genießen in Ruhe den Nachmittag in unserem Lieblingskaffee. Wir verbringen die Tage mit kleinen Reparaturen, wie Block austauschen, Ölwechsel, Segel kontrollieren… Auch meine Handarbeiten kommen nicht zu kurz. Ein täglicher Spaziergang gehört auch immer mit dazu.

Das Erdbeben, das in der Nacht hier zu spüren war gehört zwar auch zu Griechenland, aber so genau wollen wir das gar nicht wissen. Wir sind Beide in der Nacht aufgewacht, den das Boot wurde heftig gerüttelt, Schorsch sagt es war als würde das Schiff über eine Schotterstraße fahren. Wir sahen uns an und dann kam ein tiefes heftiges Grollen, uns war Beiden nicht mehr wohl. Wir hörten dann, dass es ein Seebeben war, nur wenige Km vor der Küste von Preveza.

 

Die nächste größere Aktion an unserem Schiff ist der Einbau der neuen, nun elektronischen Ankerwinde, das Schorsch super hinbekommt.

Es ist noch Zeit bis das Schiff aus dem Wasser kann und so mieten wir uns ein Auto und besuchen die Stadt Lefkada.

Ein weiterer Ausflug geht in die Berge. Wir besuchen Kipi mit ihren romantischen alten Steinbrücken über die heute Wanderwege führen.

Wir blicken aus verschiedenen Stellen in die Vigo Schlucht und besuchen Papingo mit den Naturschwimmbecken. In Papingo finden wir ein nettes Hotel, das aus mehreren alten Häusern, die liebevoll hergerichtet wurden, besteht, wo wir zu Abendessen und übernachten.

Die Berge erinnern uns an Zuhause, die Natur hat viel zu bieten wie Wilde Krokusse und Christrosen, eine herrliche Landschaft mit Flüssen, Wiesen und Wäldern. Hier kann man mit dem Auto fast bis zum Gipfel hochfahren, für uns aus Bayern, ein neues Gefühl.

Der nächste Ausflug führt uns in die nähere Umgebung. Vor der Stadt Preveza liegt die Nekropolis, eine alte Römerstadt, die Oktavian, der spätere Kaiser Augustus, nach dem Sieg über Marc Anton und Kleopatra bauen ließ.

Es stehen noch große Teile der Stadtmauer und beeindruckende Gebäudereste, zu Teil mit schönen Mosaiken. Nicht weit da von entfernt auch ein Coloseum und eine Rennbahn.

Von dort fahren wir weiter in die Stadt Arta, die uns gleich mit einer herrlichen Steinbrücke begrüßt, und die einer Legende nach erst nicht mehr zusammenstürzte als der Baumeister seine schöne Frau darin einmauern lies. Sehenswert ist eine alte Byzantinische Kirche, die heute ein Museum ist, und die dazugehörigen Kolstergebäude, die zum Teil gemietet werden können, z.B.  ehemalige Klosterzellen, die wiederhergerichtet wurden. Wir gehen zu Fuß durch die Stadt und finden Überreste von röm. Tempeln.

Wir folgen den Wegweiser zu Kirche St. Theodora und besichtigen dieses Kleinod, ein Wallfahrtsort der Heiligen Theodora, die in der Kirche ihre letzte Ruhestädte gefunden hat.

Es waren schöne Ausflüge doch jetzt gehört unsere Aufmerksamkeit wieder unserem Schiff.

 

Bevor wir in die neue Saison starten können, müssen wir das Unterwasserschiff reinigen und neues Antifouling auftragen. Dazu muss unsere Isar aus dem Wasser, doch wir wollen in der Zeit auf unserem Schiff wohnen bleiben. Das ist in der Ionien Marina gegenüber Preveza möglich. In den zwei Jahren und den verschiedenen Gewässern hat sich zu Letzt, über den Winter, ein wahrer Pelz auf dem Unterwasserschiff gebildet, den die Arbeiter der Ionien Marina professionell und gründlich entfernt haben, so dass wir doppelt für die Reinigung bezahlt haben, was auf Grund der Menge, wirklich gerechtfertigt war, und wir gerne bezahlt haben.

Das Ruderlager ließen wir auch neu machen und nach dem wir die Loge nicht mehr lösen konnten hat der Mechaniker der Marina auch dieses Problem gut und gründlich gelöst. Auch die überholte Rettungsinsel und die Schwimmwesten sind eingetroffen, so dass wir nach 10 Tagen mit dem Schiff wieder ins Wasser konnten. Wir waren sehr zufrieden.

 

Als erstes geht es dann zum Zahnarzt, den vor ein paar Tagen ist mir ein Stück vom Backenzahn abgebrochen. Gleich in der Nähe des Hafens finden wir einen Dentisten, der die Sache in Ordnung bringt. Für uns ungewohnt, hat er keine Sprechstundenhilfen, sondern macht alles ganz alleine.

Nun wieder einkaufen die Vorräte auffüllen und was wir für die kommende Reise brauchen. Noch ist das Wetter nicht so das wir uns auf den Weg rund um Peloponnes machen können und so bringen wir das Schiff innen und außen auf Hochglanz noch mal Wäsche waschen, und flicken.

Eine von unseren Batterien ist schon älter, und so tauschen wir sie vorsichtshalber aus. Es war gar nicht so einfach hier eine passende Autobatterie zu bekommen, da ja auch die Maße stimmen müssen, weil sie sonst keinen Platz hat. Unterwegs haben wir gleich noch einen neuen Feuerlöscher bekommen, so sind wir gut gerüstet.

Nach einem stürmischen Wochenende geht’s dann wieder los.

von Gertraud und Georg Probst 29. August 2019
Von Leuca in Italien bis Preveza in Griechenland
von Gertraud Probst 11. August 2019
Von Reggio Calabria in der Straße von Messina bis Leuca Südostspitze von Italien
von Gertraud Probst 16. September 2018
Von Moreira bis San Antonio de la Plaja (die Balearen)
von Gertraud Probst 5. Juli 2018
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von Gertraud Probst 24. Mai 2018
Von Cadiz bis Gibraltar
von Gertraud Probst 24. Mai 2018
Von Vilamoura nach Cadiz mit Ausflug nach Sevilla
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