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Isarsegler

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27. Teil unserer Reise

  • von Gertraud & Georg Probst
  • 08 Juni, 2020

Von Triziona bis Galaxidi

Da die Einkaufsmöglichkeiten auf Triziona und dem mit einer kleinen Fähre erreichbare Festland nur sehr begrenzt waren, sind wir nach Itea weitergefahren. Es ist ein nicht so schöner Tag, der Himmel ist zugezogen, es regnet nicht aber wir haben bis zu 20 Kn Wind. Gott sei Dank ist es nicht so weit und wir erreichen Itea am frühen Nachmittag. Von hier aus wollen wir Delfi besichtigen, unsere Vorräte auffüllen und Tanken. Der Hafen war eher enttäuschend, wir konnten einen der wenigen Plätze mit Strom und Wasser bekommen. Ich möchte hier gleich anfügen, dass wir den Hafenmeister später sahen, wie er kaputte Stromanschlüsse reparierte.

Wie erkunden die Hafenpromenade, doch da es noch früh im Jahr ist, waren nur wenige Kaffees und Lokale geöffnet. In einem kleinen Kaffee, mit schönem Blick auf den Hafen und den Golf von Korinth, haben wir dann Pause gemacht und den Nachmittag genossen. Auf dem Rückweg suchten wir nach der Bushaltestelle, von wo aus man nach Delfi kommt. Mit Hilfe von freundlichen Einheimischen haben wir das kleine Bus Büro und die Haltestelle gefunden und gleich die Tickets für den nächsten Tag gekauft. Der Bus startet um 7:15 Uhr, was uns sehr entgegen kam.

Die Fahrt nach Delfi war angenehm, sie führte in die blühenden Berge vor Itea. Um kurz vor 8:00 Uhr sind wir dann am Eingang und können mit nur 5 anderen Besuchern Delfi betreten und waren bis nach 9:00 Uhr fast allein in dem Gelände und konnten viele schöne Bilder ohne die Menschenmassen, die gut eine Stunde später das Gelände bevölkerte, aufnehmen. Wir sind von dem was wir sehen sehr beindruckt, und eine Freundin schreibt mir, dass sie von der Blütenpracht auf unseren Bildern begeistert ist, sie habe Delfi im Sommer besucht und alles sei ihr grau und braun in Erinnerung gewesen. Anschließend besuchten wir noch das dazugehörige Museum mit vielen Exponaten von Delfi.

Um 13:00 Uhr soll der Bus zurück gehen, aber leider können wir ihn nicht ausmachen. Die Buse kommen  im 5 Minuten Takt so wie viele Kleinbusse und Taxis. Wir fragen schließlich einen der Taxifahrer und der besorgt uns ein Taxi für 25 Euro zurück nach Itea.

Im Hafen gibt es keine Tankstelle so machen wir uns mit unserem Wägelchen auf den Weg zur Tankstelle um unsere Kanister aufzufüllen.  

Später machen wir dann noch eine Einkaufsrunde um alle Vorräte wieder aufzufüllen. Als letztes noch den Wassertank füllen und wir sind bereit, den Morgen geht´s weiter nach Galaxidi.

Es ist eine kurze Fahrt und schon von weitem grüßt die Kirche auf dem Hügel über dem Ort. Wir finden einen guten Platz im Hafen und machen uns auf den Weg zum Hafenmeister, da wir einen ganzen Monat hierbleiben wollen. Unsere Hafengebühr muss im Rathaus bezahlt werden, da wir nur die Hafenpolizei antreffen, die Hafenmeisterin beginnt erst im Mai mit ihrer Arbeit. Das Kuriose ist, dass wir hier zum ersten mal unsere Führerscheine vorzeigen mussten. Anschließend machen wir einen Rundgang im Ort, und schauen, wo das Rathaus ist. Dabei besuchen wir auch die Kirche auf dem Hügel, von wo aus man eine tolle Aussicht über die Bucht hat.

Heute ist es wieder so heiß, und gegenüber dem Hafen liegt ein lichter Wald, der zum Spazierengehen einlädt. Nach einem ausgiebigen Spaziergang kühlen wir uns im Wasser ab und sind erstaunt, dass es schon so warm ist und wir gleich zum Schwimmen reingehen.

Doch nach 3 Tagen ist der Spaß vorbei, ein starker Wind hat das Wasser wieder deutlich ab gefrischt und es dauert fast 14 Tage bis wir wieder reingehen.

Uns gefällt es hier sehr gut, es gibt alles was man braucht und eine Pension bietet Duschen zum kleinen Preis an. Eine Wäscherei aus Itea holt die Wäsche ab und bringt sie wieder allerdings nicht zum kleinen Pres. Eine Katzenmutter holt sich mehrmals täglich Essen bei uns ab, und wir können ihre Jungen am Balkon über dem Kaffee beobachten. Auch ein Entenpaar falniert immer am Kai entlang und inspizieren die Boote :)

Wir lernen auch viel nette SeglerInnen kennen (leider auch wenige nicht so Nette) und könne uns austauschen und bekommen wertvolle Tipps und Tricks.

Es hat schon etwas Schönes, länger an einem Ort zu verweilen. Man weis wo man was bekommt, wo es schmeckt und wird herzlich begrüßt, wenn man in den Geschäften öfters einkauft. In besonders guter Erinnerung ist mir die Metzgerei „Zacharopoylos Konstantinos“ geblieben, wo wir neben gutem Fleisch, ausführlicher Beratung, auch griechisch Unterricht bekommen haben.

Ein anderes Thema, das uns viel Zeit gekostet hat, vor allem Schorsch, ist ETEpai. Ich weiß nicht wie viele Stunden Schorsch da im Internet war, wie oft wir bei der Hafenpolizei waren: jetzt noch nicht morgen vielleicht… Unsere Segelnachbarn Silvia und Rene, nehmen uns mit nach Itea wo sie problemlos bezahlen konnten. Wir wollen das auch, doch wir dürfen nicht, da wir aus einem Schengenland kommen und daher hier beim Zoll nicht bezahlen können. Sie schicken uns wieder mal zur Hafenpolizei allerdings hier in Itea. Welch eine Überraschung als wir da vor dem Hafenpolizisten aus Galaxidi stehen. Wir lächeln uns an und er entschuldigt sich für unsere Unannehmlichkeiten, bespricht sich mit seinen Kollegen und sagt wir sollen es Morgen noch mal mit dem PC versuchen, es müsste dann gehen. Leider nein. Es gab da doch noch mal Probleme mit der Internetanmeldung.  

Gelungen ist es uns schließlich mit Hilfe von Simone und Mario, kaum hat man Computerspezialisten schon klappt das! Euch noch mal herzlichen Dank.

Wir mieten uns ein Auto den ich möchte gerne das ca. 40 km entfernte Kloster „Osios Lukas“ besuchen und einen Abstecher in die Berge machen.

Es ist eine wunderschöne Fahrt alles grünt und blüht noch. Alleine die Fahrt zum Kloster ist es schon wert unternommen zu werden. Wir können das Kloster schon von weitem sehen, es steht auf einem Hügel in einem weiten Tal. Es heißt St. Lukas hat sich hier niedergelassen, weil es von Bergen umringt in der damals unruhigen Zeit relativ gut geschützt war. Links und rechts neben der Straße zum Kloster blühen die gelben  Ginsterbüsche. Man fährt, wie durch ein gelbes Meer. Das Kloster lädt schon auf dem Vorplatz zum Verweilen ein, schattige Bänke unter großen Bäumen mit einem Blick über das weite Tal. Geht man durch die Pforte ist gleich links ein Brunnen für die Pilger mit klarem kühlem Wasser. Und dann blickt man nach rechts und sieht die Kirche, die innen reich mit Mosaiken geschmückt ist und eine Nebenkirche. Eine Krypta unter der Hauptkirche und das Ganze von den Klostergebäuden umringt.

Im ehemaligen Refektorium ist ein kleines Museum untergebracht und auch die ehemalige Ölmühle, so wie andere Klostergebäude können besichtigt werden. Wir fanden es mehr als nur sehenswert.

Von hier aus gings dann zurück über Delfi, wo wir das ogenante Gymnasium die Anlagen unterhalb der Straße, die frei zugänglich sind und den Alten Quellenbrunnen besichtigten.

Über die Stadt Amfisa, wo wir die Gelegenheit nutzten und einkauften, ging  es dann in die Berge. Hier hielt uns eine Ziegenherde an die über die Straße lief, auch hier war die Natur in ihr Blühten Kleid gehüllt und wir kamen an einen Hochgelegen Speichersee der sich wie ein Kreuz in vier Täler ausbreitete. Wir fuhren einen Teil seines Ufers ab und bogen dann talwärts Richtung Golf von Korinth ab. Unten angelangt ging es die Uferstraße von der Rionbrücke aus zurück nach Galaxidi. Ein Ausflug mit vielen wunderschönen  Eindrücken.

Heute findet im Golf eine Regatter statt und die Preisverleihung in Galaxidi, so kommen wir in den Genuss einer folkloristischen Tanzdarbietung, wir sind begeistert.

Durch den längeren Aufenthalt können wir uns die Ersatzflügel für unseren Windgenerator liefern lassen, was gut geklappt hat, da wir sie an die Adresse des „Okay Kaffees“ liefern lassen konnten. Schorsch hat sie auch gleich ausgetauscht. Er hat auch andere Wartungsarbeiten durchgeführt, wie z.B: den Wechsel des Impellers.

Man merkt, dass die Saison langsam beginnt, die Hafenmeisterin ist jetzt da, die kleinen Geschäfte am Hafen werden mehr, und die Flottillen kommen.

Heute wurden wir herzlich gegrüßt, es war der Wirt aus Triziona, der seinem Onkel hilft, das kleine Lebensmittelgeschäft am Hafen einzuräumen, da es in kürze für die Saison öffnet. Der Besitzer hat uns freundlich empfangen und uns etwas vorgesungen und seine CD gezeigt, er ist Sänger. Erwähnen möchte ich noch den Yachtzubehörhändler der, wenn er etwas nicht vorrätig hatte es innerhalb kürzester Zeit besorgt hat und uns eine Kostprobe seines hervorragenden Olivenöls geschenkt hat.

Doch jetzt ist es Zeit aufzubrechen und weiter zu Fahren. Unser nächstes Ziel ist Korinth.

Abschied von Triziona
Hafen von Itea
Blühende Berge
In Delfi empfangen uns blühende Mauern
Weg zu den Schatzhäusern in Delfi
Aus anderer Perspektive
Delvi der "Nabel" der Welt
Ein wieder aufgebautes Schatzhaus
Der Rest einer Säule die sich aus 3 Schlangenleiber in die Höhe schraubt
Wir kommen zum Haupttempel von Delfi
Blick von erhöter Position
Das Amphitheater für die musischen Wettkämpfe
Auf dem Weg nach oben
Das Stadion für die sportlichen Wettkämpfe
Am anderen Ende kamen die Sportler ins Stadion
Quelle im Stadion
Wo sich dies beiden Gebirge treffen. ist die ursprüngliche heilige Quellesie ist noch viel älter als Delfi
Wieder abwärts
Regenrinnen
Nicht nur Blumen leben in den alten Steinen
Zurück nach Itea
Kirche in Itea
Galaxidi
Einer von mehreren Badeplätzen
Haus eine Kapitäns
Denkmal der Fischerfrauen
Tägliche Inspektion :)
Pause essen macht müde
Frauen in Tracht
Fahrt zum Kloster St. Lukas
Vorplatz des Klosters
Blick ins Tal vom Kloster aus
Blick auf die Hauptkirche und das kleine Museum
Eingang zum Kloster St. Lukas
Quellwasser für die Pilger
Der Innenhof
Die Hauptkirche
Die Front
Das Kloster
Die Hauptkirche aus einem andern Blickwinkel
Die Ölmühle
Ginster in voller Blühte am Straßenrand
Wieder zurück in Delfi
Quellbrunnen von Delfi
Aufgehalten in den Bergen
Blick in den Stausee
zurück in Galaxidi
Singender Händler
Spaziergang im lichten blühenden Wald
von Gertraud & Georg Probst 08 Juni, 2020
von Triziona bis Galaxidi
von Gertraud Probst 08 Juni, 2020
von Preveza bis Triziona
von Gertraud Probst 16 Mai, 2020

Wir waren über Weihnachten Zuhause und sind Ende Januar nach Athen zurückgeflogen. Da die Häfen um Athen nicht so vielversprechend sind haben wir uns in Athen ein Hotel genommen und dort 4 Tage verbracht. Natürlich stand die Akropolis ganz oben auf unserem Programm. Wir hatten das Glück von der Dachterrasse des Hotels direkt auf die Akropolis zu sehen, und auch vom Restaurant aus, wo das Frühstück und Abendessen serviert wurde. Doch am Morgen machten wir uns dann auf, vorbei an der Hadrianbibliothek und anderen antiken Bauten hinauf zur Akropolis. Ich hatte ja schon Bilder gesehen, aber das war nichts, angesichts des weitläufigen Geländes voller antiker Bauten und Monumenten, die uns da erwarteten. Es war schlicht weg sehr beeindruckend, und wir haben viel Bilder gemacht. Zurück ging es durch die alten Gassen der Stadt, wo wir guten griechischen Kaffee genossen, und die Vielfalt des bunten Treibens und die Angebote in den Läden ebenso.

Das Archäologische Nationalmuseum war ein weiteres Highlight in Athen. Das mit tollen Exponaten durch die bewegte Geschichte Griechenlands führt.

Natürlich haben wir uns auch die Wachablösung am Parlament nicht entgehen lassen und sind hinterher durch den schönen Nationalpark gewandert. Eine Stadtrundfahrt mit dem Bus brachte uns noch viele andere Sehenswürdigkeiten nahe.

Nach diesen beeindruckenden Tagen, ging es mit dem Bus, zurück nach Preveza, in die Marina zu unserem Schiff. Es lag noch so da, wie wir es verlassen hatten und es gab keine bösen Überraschungen.

Nach dem wir klar Schiff gemacht und Eingekauft haben, gehen wir Spazieren und genießen in Ruhe den Nachmittag in unserem Lieblingskaffee. Wir verbringen die Tage mit kleinen Reparaturen, wie Block austauschen, Ölwechsel, Segel kontrollieren… Auch meine Handarbeiten kommen nicht zu kurz. Ein täglicher Spaziergang gehört auch immer mit dazu.

Das Erdbeben, das in der Nacht hier zu spüren war gehört zwar auch zu Griechenland, aber so genau wollen wir das gar nicht wissen. Wir sind Beide in der Nacht aufgewacht, den das Boot wurde heftig gerüttelt, Schorsch sagt es war als würde das Schiff über eine Schotterstraße fahren. Wir sahen uns an und dann kam ein tiefes heftiges Grollen, uns war Beiden nicht mehr wohl. Wir hörten dann, dass es ein Seebeben war, nur wenige Km vor der Küste von Preveza.

 

Die nächste größere Aktion an unserem Schiff ist der Einbau der neuen, nun elektronischen Ankerwinde, das Schorsch super hinbekommt.

Es ist noch Zeit bis das Schiff aus dem Wasser kann und so mieten wir uns ein Auto und besuchen die Stadt Lefkada.

Ein weiterer Ausflug geht in die Berge. Wir besuchen Kipi mit ihren romantischen alten Steinbrücken über die heute Wanderwege führen.

Wir blicken aus verschiedenen Stellen in die Vigo Schlucht und besuchen Papingo mit den Naturschwimmbecken. In Papingo finden wir ein nettes Hotel, das aus mehreren alten Häusern, die liebevoll hergerichtet wurden, besteht, wo wir zu Abendessen und übernachten.

Die Berge erinnern uns an Zuhause, die Natur hat viel zu bieten wie Wilde Krokusse und Christrosen, eine herrliche Landschaft mit Flüssen, Wiesen und Wäldern. Hier kann man mit dem Auto fast bis zum Gipfel hochfahren, für uns aus Bayern, ein neues Gefühl.

Der nächste Ausflug führt uns in die nähere Umgebung. Vor der Stadt Preveza liegt die Nekropolis, eine alte Römerstadt, die Oktavian, der spätere Kaiser Augustus, nach dem Sieg über Marc Anton und Kleopatra bauen ließ.

Es stehen noch große Teile der Stadtmauer und beeindruckende Gebäudereste, zu Teil mit schönen Mosaiken. Nicht weit da von entfernt auch ein Coloseum und eine Rennbahn.

Von dort fahren wir weiter in die Stadt Arta, die uns gleich mit einer herrlichen Steinbrücke begrüßt, und die einer Legende nach erst nicht mehr zusammenstürzte als der Baumeister seine schöne Frau darin einmauern lies. Sehenswert ist eine alte Byzantinische Kirche, die heute ein Museum ist, und die dazugehörigen Kolstergebäude, die zum Teil gemietet werden können, z.B.  ehemalige Klosterzellen, die wiederhergerichtet wurden. Wir gehen zu Fuß durch die Stadt und finden Überreste von röm. Tempeln.

Wir folgen den Wegweiser zu Kirche St. Theodora und besichtigen dieses Kleinod, ein Wallfahrtsort der Heiligen Theodora, die in der Kirche ihre letzte Ruhestädte gefunden hat.

Es waren schöne Ausflüge doch jetzt gehört unsere Aufmerksamkeit wieder unserem Schiff.

 

Bevor wir in die neue Saison starten können, müssen wir das Unterwasserschiff reinigen und neues Antifouling auftragen. Dazu muss unsere Isar aus dem Wasser, doch wir wollen in der Zeit auf unserem Schiff wohnen bleiben. Das ist in der Ionien Marina gegenüber Preveza möglich. In den zwei Jahren und den verschiedenen Gewässern hat sich zu Letzt, über den Winter, ein wahrer Pelz auf dem Unterwasserschiff gebildet, den die Arbeiter der Ionien Marina professionell und gründlich entfernt haben, so dass wir doppelt für die Reinigung bezahlt haben, was auf Grund der Menge, wirklich gerechtfertigt war, und wir gerne bezahlt haben.

Das Ruderlager ließen wir auch neu machen und nach dem wir die Loge nicht mehr lösen konnten hat der Mechaniker der Marina auch dieses Problem gut und gründlich gelöst. Auch die überholte Rettungsinsel und die Schwimmwesten sind eingetroffen, so dass wir nach 10 Tagen mit dem Schiff wieder ins Wasser konnten. Wir waren sehr zufrieden.

 

Als erstes geht es dann zum Zahnarzt, den vor ein paar Tagen ist mir ein Stück vom Backenzahn abgebrochen. Gleich in der Nähe des Hafens finden wir einen Dentisten, der die Sache in Ordnung bringt. Für uns ungewohnt, hat er keine Sprechstundenhilfen, sondern macht alles ganz alleine.

Nun wieder einkaufen die Vorräte auffüllen und was wir für die kommende Reise brauchen. Noch ist das Wetter nicht so das wir uns auf den Weg rund um Peloponnes machen können und so bringen wir das Schiff innen und außen auf Hochglanz noch mal Wäsche waschen, und flicken.

Eine von unseren Batterien ist schon älter, und so tauschen wir sie vorsichtshalber aus. Es war gar nicht so einfach hier eine passende Autobatterie zu bekommen, da ja auch die Maße stimmen müssen, weil sie sonst keinen Platz hat. Unterwegs haben wir gleich noch einen neuen Feuerlöscher bekommen, so sind wir gut gerüstet.

Nach einem stürmischen Wochenende geht’s dann wieder los.

von Gertraud und Georg Probst 29 Aug., 2019
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