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Isarsegler

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26. Teil unserer Reise

  • von Gertraud Probst
  • 08 Juni, 2020

Von Vonitsa bis Triziona

So heute geht’s zum ersten Mal in diesem Jahr los. Wir frühstücken noch gemütlich, gehen bezahlen und dann heißt es Leinen los. Wir fahren in den Ambrakischen Golf hinein, zu dem Städtchen Vonisa. Es ist ein herrlicher Tag und wir können sogar Segel setzen. Es ist so schöner Wind, dass wir nur mit Fock 5-6 Kn laufen. Als wir in die Bucht kommen kann man schon von weiten die Venezianische Festung über der Stadt sehen. Wir finden im Hafen keinen Platz aber können an der Kaimauer festmachen. Hier gibt es Wasser aber keinen Strom, doch einen geschützten Anlegeplatz.

Wir treffen im Hafen ein Österreichisches Pärchen, dass den Winter hier verbracht hat. Sie geben uns wertvolle Tipps, wie Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Sie wissen auch, dass der „Dienstagsmarkt“ jetzt immer schon am Montag stadtfindet. Den wollten wir besuchen haben ihn aber so leider verpasst. Wir genießen eine Tasse Kaffee und machen dann einen ausgedehnten Spaziergang hin zu der kleinen Insel, die über eine Brücke erreichbar ist. Dort gibt es auch eine kleine Kirche, doch sie ist wie viele Kirchen hier in Griechenland, leider verschlossen. So machen wir einen Rundgang auf der Insel, freuen uns an der schönen Natur und der Ruhe. Wir kehren noch im Restaurant „Marina“ ein und bekommen ein herrliches Essen serviert, einfach, reichlich und gut.

Die Festung die uns gestern begrüßt hat wollen wir heute besuchen. Sie liegt direkt über dem Hafen und ein schattiger Serpentinenweg führt zu ihr hinauf. Es ist alles noch so schön grün und die Frühlingsblühte ist in vollem Gang. Margriten, Silberblatt, Mohn, Klee und vieles mehr, breitet ihre Pracht aus. Als wir dann vor dem Tor der Burg stehen, hat sie zwar seit gestern wieder geöffnet, aber dienstags leider geschlossen. So machen wir eine Runde an der Burgmauer entlang und treffen dort auf unsere ersten griechischen Landschildkröten. Von der Burg geht es dann ins Städtchen. Am späten Nachmittag machen wir uns noch auf eine kleine Runde unter der Burg am Hafen entlang auf und kommen an einem Salzwassersee vorbei. Herrliche Eindrücke der Natur werden uns da im Schatten der Burg geschenkt.

Da unser nächstes Ziel, der Stadthafen von Preveza, nicht weit weg ist, gehen wir vor dem Auslaufen noch mal zur Burg hoch und können sie nun auch besichtigen. Es sind mächtige Mauerringe, und leider nur noch Gebäudereste. Aber der Ausblick ist atemberaubend von hier oben. Es hat sich gelohnt.

Die Rückfahrt nach Prevesa ist leider nicht so schön wie die Hinfahrt, konnten wir anfangs noch segeln, mussten wir den größten Teil doch unter Maschine fahren.

Im Stadthafen von Preveza genießen wir noch mal Calamare und Eis, und machen uns dann am nächsten Tag auf nach Lefkada. 

um mit dem Schiff nach Lefkada zu kommen muss man in den Kanal von Lefkada fahren der von einer Brücke überspannt wird. Hier gibt es eine Festung und die Brücke führt  zur Insel, die sich alle Stunde für die Boote, die in den Kanal einlaufen wollen, öffnet.

Wir bleiben zunächst in der Marina von Lefkada da das Wetter für die nächsten Tage nicht so gut vorhergesagt ist. Es wurde teuer für uns, da beim Anlegen die Gangway einen Flügel des laufenden Windgeneratoren tuschierte und dieser brach. Gute 360 Euro ein neuer Satz. ☹

Wir machen einen Spaziergang in die Altstadt von Lefkada, gehen durch kleine Gässchen und kommen in eine malerische Geschäftsstraße, über die Hafenmole geht es wieder zurück zur Marina. Am nächsten Tag können wir sogar zwei Kirchen besichtigen und gehen in das archäologische Museum. Vor dem Auslaufen kaufen wir noch mal ein. Die Supermärkte sind ein gutes Stück vom Hafen entfernt, aber hier bekommt man alles was man braucht.

Nach einer Woche machen wir uns wieder auf den Weg. Wir fahren durch den Kanal von Lefkada Richtung Nidri in die Bucht von Vlikho.

Das Wasser ist nicht besonders einladend, wahrscheinlich, da es eine Fjord ähnliche Bucht ist. Wir Übernachten hier und am Morgen geht es weiter nach Meganisi, vorbei an Nidri und der Insel „Skorpio“ von Onassis, in die Bucht von Spila. Hier ist das Wasser glasklar. Der Ort selbst liegt auf einem Hügel, den wir gleich erklimmen. Aber es ist zu früh im Jahr und die Lokale haben alle noch zu, nur ein Kaffee der Einheimischen ist offen. Hier genießen wir einen griechischen Kaffee und eine tolle Aussicht. Eigentlich wollen wir weiter, aber das Wetter ist nicht so gut, also bleiben wir noch. Schorsch macht einen Spaziergang am Wasser entlang, und findet hier in der Bucht eine tolle Muschel bzw. ein Schneckenhaus.

Es hat zu regnen aufgehört, aber die Wolken hängen noch tief. Ab und zu blitzt schon die Sonne durch. Wir sind schon ganz früh los und auf den Weg zur Insel Itaka deren Name uns von Odysseus her bekannt ist, sie ist vermutlich seine Heimatinsel. Es geht zwischen Meganisi und Lefkada hindurch nach Vathy auf Itaka. Wir machen uns auf den Weg durch die Stadt und finden wieder eine offene Kirche. Hier soll die Kirche St. Nikolaos sein in der ein frühes Bild von El Greco zu sehen ist. Leider sind wir heute noch nicht fündig geworden. Doch zum Trost, liegt unser Boot direkt bei Odysseus, so können also beruhigt Schlafen.

Heute geht’s auf Entdeckungstour durch die Stadt. Als erstes suchen wir das Archäologische Museum auf, das schöne Stücke in drei Sälen ausgestellt hat. Es sind hauptsächlich Bronzeteile und Vasen. Nach einem Kaffee machen wir uns nochmal auf die Suche nach St. Nikolaos und werden mit Hilfe der Einheimischen auch fündig. So können wir besagte Jesusikone besichtigen. Auch einen Waschsaloon haben wir gefunden und so werden wir morgen Waschen. Heute regnet es wieder und der Wind hat gut aufgefrischt. Das Boot wird kräftig gebeutelt und wir legen noch Fender nach und Dämpferleine. Nun können wir einiger maßen ruhig liegen.

Im Hafen bieten die Fischer Ihren Fang an und am Tag unserer Abreise erstehe ich einen kleinen Bonito, direkt vom Fischerboot.

Danach geht’s gleich los, wir wollen nach Patras. Anfangs können wir noch Segeln aber dann schläft der Wind ein. Wir ankern in der Bucht Oxeias. Wir verbringen dort eine ruhige Nacht und am Morgen geht es früh weiter, denn die Strecke ist eine weite,  bis Patras, gute 37 Seemailen. Es ist eine schöne Fahrt doch haben wir nur kurz die Fock draußen, dann wieder Wind auf die Nase, also Motor.  Als wir in Patras einlaufen sehen wir nur Verbotsschilderalle Stege wurden anscheinend bei einem Sturm zerbrochen, es kommt auch gleich jemand der uns sagt, dass man hier in der Marina nicht anlegen kann. Der kleine Nordhafen ist voll und so entscheiden wir uns gleich weiter zu Fahren unter der Rion Brücke durch, in den Golf von Korinth.

Wir melden uns eine Seemeile vor der Brücke und bekommen das Okay zur Durchfahrt. Es ist schon beeindruckend unter der großen Brücke, über die wir noch vor Wochen drübergefahren sind, untendurch zu Fahren.

Es ist eine gemächliche Fahrt, die gefürchtete Strömung war ganz moderat und nahm uns mit hinein in den Golf. So können wir den Blick auf die Brücke und die beiden Ufer genießen. Ganz unerwartet ziehen nun plötzlich schwarze Gewitterwolken über die Berggipfel vom Festland her. Ein heftiges Gewitter bricht über uns herein und es ist kurjos, denn der Blick zurück zeigt eine Rion Brücke im Sonnenschein. Wir fahren zuerst an Triziona vorbei, doch der Wind legt sich etwas und so drehen wir ab und fahren in den Hafen von Triziona. Als wir mit anlegen fertig sind und am Kai stehen, bricht die Sonne durch und wir sehen einen deutlichen, doppelten Regenbogen. So begrüßte uns Triziona, eine nette Insel die schöne Naturwanderwege zu bieten hat, mit Schmetterlingen und Landschildkröten, alles ist grün und Blüht. Im Hafen sehen wir viele Schiffe die irgendwie verlassen und aufgegeben aussehen. Wir treffen auch 2 andere Boote die zum „Tranz-Ocean“ Verein gehören, so wie wir und wir verbringen einen netten Abend bei Essen und regem Austausch. Wir bleiben eine gute Woche, denn es ist hier gut zum Aushalten. 😊

Unser erster Tag unterwegs und schönen Wind
Wir nähern uns dem Hafen von Vonitsa
Vonitsa
Insel mit Brücke
Brücke zur Insel vor Vonitsa
Blick von der Insel zur Stadt
Rungang auf der Insel
auf schattigem Weg
zurück zur Brücke
Der weg hoch zur Festung
das Ziel vor Augen
vor verschlossenem Tor
dafür überall Blumen
nur zwei Beispiele
dann halt von Außen
Hoppla was kreuzt da unseren Weg :)
Kirche unterhalb der Burg
ein Paradies für Vögel
schön auch unterhalb der Burg
ein zweiter Aufstieg
heute können wir rein
sie hat mehrer Mauerringe
innerhalb der Festung
Der Eingang ins Haus am Gipfel im Zentrum der Festung
Blick auf die Stadt
Blick über die Mauer in den Golf
Blick von der Festung über Vonitsa
Kirchturm in der Stadt
Blick auf den Hafen
Minikapelle
Am Weg
noch einen Kaffe und dann gehts nach Preveza
Leider nur sehr kurz unter Segel
Festung vor der Brücke nach Lefkada
Brücke vor Lefkada
Auf einer Landzunge vor Lefkada abgestellt Boote
Hafen von Lefkada
Marina von Lefkada
Spaziergang durch Lefkada
ein etwas anderer Glockenturm
eine Fußgänger- und Radfahr- Brücke
von Lefkada in die Vlikhobucht
Hafen von Spila auf der Insel Meganisi
Blick in die Bucht
der Weg hoch ins Dorf
auf dem Weg zum Dorf
Blick vom Dorf hinab in die Bucht
Ankunft im Dorf
Blick in den Hafen und auf unsere "Isar"
Aufbruch im Morgengrauen
Ein Blick zurück nach Meganisi
auf dem Weg nach Itika
Die Sonne hat sich durchgesetzt
zu unserer Freude auch mit Segel unterwegs
vor uns Vathy auf Itaka
Vathy
Odysseusstatue an der Hafenmole
Spaziergang durch den Ort
Kirche St. Nikolaos
besagtes Bild
Wir Ankern in der Oxeias Bucht
Auf dem Weg nach Patras
Hafen von Patras
vor uns die Rionbrücke
Ankunft auf der Insel Triziona
Blick auf die eine Seite des Ortes
Spaziergang auf der Insel mit Blick auf das Festland
kleine Badebucht
Blick auf Pelopones
Versorgung der anderen Art
Kein Landesteg nur Steine
:)
Kirche im Ort
Blick in die Kirche
die andere Seite des Ortes und der Insel
von Gertraud & Georg Probst 08 Juni, 2020
von Triziona bis Galaxidi
von Gertraud Probst 08 Juni, 2020
von Preveza bis Triziona
von Gertraud Probst 16 Mai, 2020

Wir waren über Weihnachten Zuhause und sind Ende Januar nach Athen zurückgeflogen. Da die Häfen um Athen nicht so vielversprechend sind haben wir uns in Athen ein Hotel genommen und dort 4 Tage verbracht. Natürlich stand die Akropolis ganz oben auf unserem Programm. Wir hatten das Glück von der Dachterrasse des Hotels direkt auf die Akropolis zu sehen, und auch vom Restaurant aus, wo das Frühstück und Abendessen serviert wurde. Doch am Morgen machten wir uns dann auf, vorbei an der Hadrianbibliothek und anderen antiken Bauten hinauf zur Akropolis. Ich hatte ja schon Bilder gesehen, aber das war nichts, angesichts des weitläufigen Geländes voller antiker Bauten und Monumenten, die uns da erwarteten. Es war schlicht weg sehr beeindruckend, und wir haben viel Bilder gemacht. Zurück ging es durch die alten Gassen der Stadt, wo wir guten griechischen Kaffee genossen, und die Vielfalt des bunten Treibens und die Angebote in den Läden ebenso.

Das Archäologische Nationalmuseum war ein weiteres Highlight in Athen. Das mit tollen Exponaten durch die bewegte Geschichte Griechenlands führt.

Natürlich haben wir uns auch die Wachablösung am Parlament nicht entgehen lassen und sind hinterher durch den schönen Nationalpark gewandert. Eine Stadtrundfahrt mit dem Bus brachte uns noch viele andere Sehenswürdigkeiten nahe.

Nach diesen beeindruckenden Tagen, ging es mit dem Bus, zurück nach Preveza, in die Marina zu unserem Schiff. Es lag noch so da, wie wir es verlassen hatten und es gab keine bösen Überraschungen.

Nach dem wir klar Schiff gemacht und Eingekauft haben, gehen wir Spazieren und genießen in Ruhe den Nachmittag in unserem Lieblingskaffee. Wir verbringen die Tage mit kleinen Reparaturen, wie Block austauschen, Ölwechsel, Segel kontrollieren… Auch meine Handarbeiten kommen nicht zu kurz. Ein täglicher Spaziergang gehört auch immer mit dazu.

Das Erdbeben, das in der Nacht hier zu spüren war gehört zwar auch zu Griechenland, aber so genau wollen wir das gar nicht wissen. Wir sind Beide in der Nacht aufgewacht, den das Boot wurde heftig gerüttelt, Schorsch sagt es war als würde das Schiff über eine Schotterstraße fahren. Wir sahen uns an und dann kam ein tiefes heftiges Grollen, uns war Beiden nicht mehr wohl. Wir hörten dann, dass es ein Seebeben war, nur wenige Km vor der Küste von Preveza.

 

Die nächste größere Aktion an unserem Schiff ist der Einbau der neuen, nun elektronischen Ankerwinde, das Schorsch super hinbekommt.

Es ist noch Zeit bis das Schiff aus dem Wasser kann und so mieten wir uns ein Auto und besuchen die Stadt Lefkada.

Ein weiterer Ausflug geht in die Berge. Wir besuchen Kipi mit ihren romantischen alten Steinbrücken über die heute Wanderwege führen.

Wir blicken aus verschiedenen Stellen in die Vigo Schlucht und besuchen Papingo mit den Naturschwimmbecken. In Papingo finden wir ein nettes Hotel, das aus mehreren alten Häusern, die liebevoll hergerichtet wurden, besteht, wo wir zu Abendessen und übernachten.

Die Berge erinnern uns an Zuhause, die Natur hat viel zu bieten wie Wilde Krokusse und Christrosen, eine herrliche Landschaft mit Flüssen, Wiesen und Wäldern. Hier kann man mit dem Auto fast bis zum Gipfel hochfahren, für uns aus Bayern, ein neues Gefühl.

Der nächste Ausflug führt uns in die nähere Umgebung. Vor der Stadt Preveza liegt die Nekropolis, eine alte Römerstadt, die Oktavian, der spätere Kaiser Augustus, nach dem Sieg über Marc Anton und Kleopatra bauen ließ.

Es stehen noch große Teile der Stadtmauer und beeindruckende Gebäudereste, zu Teil mit schönen Mosaiken. Nicht weit da von entfernt auch ein Coloseum und eine Rennbahn.

Von dort fahren wir weiter in die Stadt Arta, die uns gleich mit einer herrlichen Steinbrücke begrüßt, und die einer Legende nach erst nicht mehr zusammenstürzte als der Baumeister seine schöne Frau darin einmauern lies. Sehenswert ist eine alte Byzantinische Kirche, die heute ein Museum ist, und die dazugehörigen Kolstergebäude, die zum Teil gemietet werden können, z.B.  ehemalige Klosterzellen, die wiederhergerichtet wurden. Wir gehen zu Fuß durch die Stadt und finden Überreste von röm. Tempeln.

Wir folgen den Wegweiser zu Kirche St. Theodora und besichtigen dieses Kleinod, ein Wallfahrtsort der Heiligen Theodora, die in der Kirche ihre letzte Ruhestädte gefunden hat.

Es waren schöne Ausflüge doch jetzt gehört unsere Aufmerksamkeit wieder unserem Schiff.

 

Bevor wir in die neue Saison starten können, müssen wir das Unterwasserschiff reinigen und neues Antifouling auftragen. Dazu muss unsere Isar aus dem Wasser, doch wir wollen in der Zeit auf unserem Schiff wohnen bleiben. Das ist in der Ionien Marina gegenüber Preveza möglich. In den zwei Jahren und den verschiedenen Gewässern hat sich zu Letzt, über den Winter, ein wahrer Pelz auf dem Unterwasserschiff gebildet, den die Arbeiter der Ionien Marina professionell und gründlich entfernt haben, so dass wir doppelt für die Reinigung bezahlt haben, was auf Grund der Menge, wirklich gerechtfertigt war, und wir gerne bezahlt haben.

Das Ruderlager ließen wir auch neu machen und nach dem wir die Loge nicht mehr lösen konnten hat der Mechaniker der Marina auch dieses Problem gut und gründlich gelöst. Auch die überholte Rettungsinsel und die Schwimmwesten sind eingetroffen, so dass wir nach 10 Tagen mit dem Schiff wieder ins Wasser konnten. Wir waren sehr zufrieden.

 

Als erstes geht es dann zum Zahnarzt, den vor ein paar Tagen ist mir ein Stück vom Backenzahn abgebrochen. Gleich in der Nähe des Hafens finden wir einen Dentisten, der die Sache in Ordnung bringt. Für uns ungewohnt, hat er keine Sprechstundenhilfen, sondern macht alles ganz alleine.

Nun wieder einkaufen die Vorräte auffüllen und was wir für die kommende Reise brauchen. Noch ist das Wetter nicht so das wir uns auf den Weg rund um Peloponnes machen können und so bringen wir das Schiff innen und außen auf Hochglanz noch mal Wäsche waschen, und flicken.

Eine von unseren Batterien ist schon älter, und so tauschen wir sie vorsichtshalber aus. Es war gar nicht so einfach hier eine passende Autobatterie zu bekommen, da ja auch die Maße stimmen müssen, weil sie sonst keinen Platz hat. Unterwegs haben wir gleich noch einen neuen Feuerlöscher bekommen, so sind wir gut gerüstet.

Nach einem stürmischen Wochenende geht’s dann wieder los.

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